Geschichte
Geschichte des „Kleingartenvereins am Schulweg“
Als im Jahre 1900 der Mödlingbach wieder einmal große Teile der Stadt und der umliegenden Felder überschwemmte, wurde die Regulierung des Mödlingbaches durchgeführt. Durch diese Begradigung des Flussbettes entstanden östlich der Südbahn neue bisher nicht genutzte Flächen. Am linken Ufer des Mödlingbaches entstand der Hyrtlpark, welcher auch noch heute in seiner ursprünglichen Form erhalten ist.
Am rechten Bachufer waren Felder, welche vom sogenannten Schleussnerbach durchflossen wurden.
Dieser Schleussnerbach entstand bei einer Wehranlage des Mödlingbaches in der Nähe der Keimgasse, durchfloss als Werksbach das Gelände der Zimmerei Schleussner und mündete im Bereich des heutigen Seniorenparkes wieder in den Mödlingbach. In diesen neuen brachliegenden Flächen, welche zwischen den Schleussnerbach und den Mödlingbach durch die Regulierungsarbeiten entstanden, wurden die ersten Schrebergärten errichtet. Es herrschte damals während des ersten Weltkrieges und auch in den Zeiten danach große Not und die Gemeinde vergab diese Gründe an bedürftige Leute, damit sie sich etwas Gemüse zum Überleben anbauen konnten.
Diese Flächen waren mit Bäumen und hohen Schilf bewachsen und mussten erst in vielen Stunden und Wochen gerodet und der Boden tief umgegraben werden, damit man die Wurzeln des Schilfes entfernen konnte. Das Wasser zu Bewässerung der Gärten wurde mit Gießkannen aus einen der beiden Bäche geschöpft und in die Gärten getragen.
Ing. Wastl Gerhard
Berichte von Zeitzeugen 1
Es muß vor ungefähr hundert Jahren gewesen sein, als die Stadtgemeinde Mödling ein Stück Land im Zusammenfluss des Schleussner- mit dem Mödlingbach parzellierte und es armen Bürgern verpachtete. Diese Parzellen hatten eine Größe von 100 bis 200 Quadratmetern. Von diesen ersten Pächtern, welche die ersten Besitzer so eines Schrebergartens, hat man später noch erfahren, welche Mühe es gekostet hat aus diesem Stück Land einen Garten zu machen. Es wuchs auf diesen Flächen größtenteils nur Schilf und um dies auszurotten haben die Pächter zwei Spaten tief umgraben. Es dauerte viele Jahre mühevoller Arbeit bis das Schilf endgültig ausgerottet war und die Schrebergärten ertragreiche Ernten erbrachten. Damals pflanzte man weder Blumen noch Gras, sondern alles Gemüse von Salat über Kraut bis zu Erdäpfel.
Ich bekam meinen ersten Schrebergarten am 1.4.1942 in der Mitte der Gartenanlage. Es war dies ein sehr weiter Weg zum nächsten Bach und mann musste mit zwei Kannen mindestens 10 bis 15 mal gehen um den Garten halbwegs gießen zu können. Es war ja Krieg und somit immer weniger zu essen. Fett und Fleisch wurden nicht nach Kilo, sondern nach Gramm gekauft. In der schlechten Zeit als der Krieg dann zu Ende war gab es fast nichts zu essen. In dieser Zeit, es war am 14. August 1945, wurde mein zweites Kind geboren. Ich hatte Erdäpfel und Kürbisse angebaut welche jetzt gerade zur Ernte reif wurden. Also ging ich eine Woche nach der Entbindung in den Garten um die Erdäpfel zu holen. Aber diese waren bereits gestohlen. Nur mehr drei Kürbisse waren über. Ich trug davon einen nach Hause. Zu Hause angekommen dachte ich mir, dass auch die beiden anderen Kürbisse gestohlen werden könnten und so schickte ich die kleine Tochter unserer Nachbarin in den Garten um diese zu holen. Sie kam jedoch leider mit leeren Händen zurück, denn binnen einer halben Stunde waren auch die beiden letzten Kürbisse gestohlen worden. Sogar junge Polizisten hat man in der Nacht beim stehlen erwischt. Diese haben bitterlich geweint und gesagt wir haben nichts zu Essen. Wenn wir sie anzeigen, würden sie ihren Posten verlieren.
Nach diesen Begebenheiten kann man erst sehen wie viel uns damals der Schrebergarten wert war.
Eine weitere Geschte war, dass ein Gartenpächter erntereifen Karfiol hatte und als er eines Morgens in den Garten kam war dieser gestohlen. Zwei andere "Schrebergärtner" hörten von seinem Missgeschick und kamen zu ihm und wollten im Karfiol verkaufen. Dieser kam jedoch dem Bestohlenen so bekannt vor daß er beide verjagte. So gab es doch immer einige Geschichten von guten und weniger guten Gartenfreunden.
Als die Gemeinde unsere Gärten umsiedelte, haben viele von den alten Schrebergärtnern nicht mehr mitgetan. Ich habe gehört, dass manche bis zu 400 m² große Parzellen haben wollten und ich sollte nur 100 m² erhalten. Als jedoch die Parzellen zugeteilt wurden, sah ich, dass alle 160 m² groß waren. Dies war eine große Genugtuung für mich. Soviel Gerechtigkeit haben wir dem damaligen Bürgermeister Dr. Horny zu verdanken. So haben wieder über 80 Familien einen Platz für Hobby und Erholung gefunden. Wenn man im Sommer die Gärten durchschreitet, so sieht man Gärten, welche an Schönheit kaum zu überbieten sind. Daran sieht man die Freude und Liebe zu so einem Stück Erde.
65 Jahre hatte ich auf diesem Grund einen Schrebergarten der viel Freude und Nutzen brachte. Jetzt mit 95 Jahren geht es gesundheitlich nicht mehr und so wünsche ich einen Nachfolgern ebenfalls viel Freude mit diesem Garten.
Maria Zavodsky
Dezember 2007
Berichte von Zeitzeugen 2
Schrebergarten heute - Kleingartenanlage
Soweit ich mich erinnere, war es im Jahre 1934, als ich im Gemeindeamt Mödling aus einem Hut ein Papierröllchen mit einer Parzellennummer für unseren Schrebergarten zog. Diese Schrebergärten lagen zwischen Mödlingbach und dem heute bereits zugeschütteten Werksbach (bei uns nur Bach genannt). Die Vergabe der Schrebergärten erfolgte deshalb, weil damals große Not herrschte und die Gemeinde den Leuten brachliegende Felder zum Anbau von Gemüse bereitstellte damit diese überleben konnten.
Damals bestanden schon Schrebergärten in dieser Gegend und zwar beim Zusammenlauf des Baches mit dem Mödlingbach. Dort auf einem Drittel des heutigen Sektors A und wo jetzt am Schulweg die Wohnhausanlage Nr. 11 ist, waren Gärten der Leute vom Schleussnerhaus. Diese waren Angestellte der Zimmerei Schleussner in der Schillerstraße.
Die neuen Gärten lagen zwischen Bach und Mödlingbach. Die westliche Begrenzung zum Schulweg war ein Feld auf welchen später das neue Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Mödling errichtet wurde. Der Zugang war von der Schillerstraße über eine Brücke über den Bach neben dem Haus Nr. 97 und einem Feld, auf dem heute das Haus Nr. 99 steht, erreichbar. Die Parzellen waren klein und die selbstgezimmerten Gartenhäuschen nur für Werkzeug und als Unterstand bei Regen gedacht. Angebaut wurde viel Gemüse, selten Obstbäume und Blumen. Wasser musste damals aus den beiden Bächen geholt werden. Dazu wurden am Bachrand Standflächen, sogenannte "Brückln", gebaut und über die Bachböschung in die Erde Stufen geschlagen. Eine erste Wasserleitung einfachster Ausführung bauten sich die "Gartler" in den 60er Jahren selbst.
Übrigens der Bach wurde vom Mödlingbach bei einer Wehranlage hinter dem Gymnasium Keimgasse abgeleitet, verleif teilweise überdeckt entlang der Eisentorgasse und betrieb in der Schillerstraße zwei Mühlen. Weiter unter der Bahn hindurch, durch die Kartonagenfabrik, die Holzwerke Schleussner und der Zimmerei Krist. Der weitere Verlauf war hinter dem Haus Schillerstraße 97 zwischen den Feldern und den neuen Schrebergärten. Er mündete dort, wo im heutigen Seniorenpark die Holzbrücke steht, wieder in den Mödlingbach.
Ing. Eduard Czischek
April 2008
Berichte von Zeitzeugen 3
Als ich 1947 aus der Kriegsgefangenschaft kam, lernte ich meine heutige Frau kennen, welche aus mir unverständlichen Gründen immer noch bei mir ist. Der Großvater meiner Frau, ein Herr Prokop, hatte einen Garten am alten Grund, welcher zwischen den Mödlingbach und dem kleinen Werksbach lag. Nach dem Tod des alten Herrn übernahm Herr Janousek, der Vater meiner Frau, diesen Garten. Er war ein Mann der Tat, mit dem ich schon längere Zeit vieles gemeinsam machte. Daher war es nur natürlich, dass er mich einlud, im Garten mitzuarbeiten.
Nun fingen wir an den Garten nach unseren Vorstellungen zu verändern. Das Holzhäuschen wurde von einem mit bekannten Spengler mit einem neuen Blechdach versehen und nachdem die Fenster und Türen frisch gestrichen waren ist es ein liebes kleines Häuschen geworden. Das nächste Problem war das Wasser, denn wir mußten es mit Kannen vom Mödlingbach holen. Dies war nicht nur sehr anstrengend, sondern auch eine schwierige Arbeit, da es bei den schmalen Weg nicht möglich war mit zwei Kannen nebeneinander zu gehen. So musste man halb verdreht beim Gehen eine Kanne etwas nach vorne und die anderen etwas nach hinten halten. Sonst stieß man irgendwo an und bei der Ankunft im Garten war dann das meiste Wasser verschüttet.
Das war der Grund einen eigenen Brunnen zu bauen. Es war dies eine sehr schwierige Arbei, welche nur durch die Mithilfe unseres Nachbarn möglich war, der von Berufswegen mit diesen Arbeiten zu tun hatte. Nach getaner Arbeit wurden nun viele Blumen und vor allem Rosen gesetzt, denn das Gießwasser war ja jetzt in jeder Menge im Garten vorhanden. Dies war zur gleichen Zeit als meine Tochter zur Welt kam. Nun mussten wir den Garten Kindergrecht gestalten und es wurde ein sehr schönes Plätzchen, in dem wir viele schöne Stunden verbrachten. Doch wie immer im Leben war auch hier die Obrigkeit das Vernichtende und alles bestimmende, denn eines Tages hieß es ihr müsst hier weg.
Das Gelände wurde planiert und alle Gärten kamen einige hundert Meter nach Norden in Richtung Mödlingbach. Es war damals die Überlegung nochmals neu zu beginnen oder nicht. Wir waren zwar schon etwas älter, aber entschlossen uns trotzdem nochmals neu zu beginnen. Ich bin heute froh darüber, denn diese Gärten sind der letzte grüne Fleck in der Gegend. Der kleine Mühlbach wurde zugeschüttet und rundum wurden neue Häuser gebaut. Diese braucht man natürlich, aber es ging dabei so vieles Schönes verloren.
Ich erinnere mich noch als ich noch ein Kind war, da war der Mödlingbach noch ein natürliches Gerinne, ein Zick-Zack, welches mit sanften Fließbewegungen die noch heute im Hyrtlpark stehenden Weiden umschlang. Die Ufer waren beinahe gleich mit dem Wasserniveau und es gab eine herrlich Grünfläche mit kurzem Gras und Moss bewachsen, wo viele Kleintiere lebten. Wer von unseren Kindern spielt heute noch mit Eidechsen und Grillen, wer spingt noch mit dem Schulranzen am Rücken über den Bach, um rechtzeitig in der Schule zu sein? Niemand, denn es gibt heute nicht mehr diesen Bach und auch nicht mehr diese Wiese wie wir sie kannten. Ich weiß schon, die Jugend braucht heute Asphaltbahnen für ihre Inlineskater, aber besser wäre schon eine grüne Wiese zum Spielen und für den Zeitvertreib.
Ich bin nun etwas vom Thema abgewichen, aber ich möchte doch sagen, dass ich heute noch gerne in den Garten gehe und mich immer freue gemeinsam mit meiner Frau die gesunde und abhärtende Gartenarbeit zu machen. Es heißt immer die Gartenarbeit ist für die Gesundheit sehr wichtig. Aber immer, wenn ich versuche mich nach der Arbeit aufzurichten, habe ich große Schwierigkeiten die Knie und den Rücken wieder in die ursprüngliche Lage zu bringen. Mit der Hoffnung sie nicht allzu sehr gelangweilt zu haben, wünsche ich ihnen allen, dass sie mit ihrer jetzigen Welt zufrieden sind. Eine Bitte noch, kommen sie zu unsere nächsten Gartenfest und sehen sie wie wir hier leben.
Egon Wurmbrand
Juni 2008
Bericht von Zeitzeugen 4
Ich übernahm am 24. Mai 1973, am Geburtstag meines Sohnes, von einem alten Herrn meine erste Gartenparzelle. Diese war ungefähr 150m² groß und lag direkt auf jenem Weg, der durch das Zuschütten des Schleussnerbaches entstanden war. Im Jahr 1971 hatten alle Gärten einen Wasseranschluss erhalten und so fand ich auf meinem kleinen Stückchen Erde, welches von einen ca. 1 m hohen, schon etwas rostigen Zaun umgeben war, ein halb in der Erde versenktes Fass mit einen Wasserhahn vor. Im Garten waren zwei Marillenbäume und ein Zwetschkenbaum. Unter einem der beiden Marillenbäumen blühten einige Pfingstrosen. Am Rand waren einige Ribiselsträucher, hinter denen ein kleiner Rechen und eine dreizackige Kralle zum auflockern der Erde lagen. Auf den restlichen Flächen waren Gemüsebeete angelegt. Eine Holzhütte für die Unterbringung von Werkzeug war nicht vorhanden.
Ich machte mich mit jugendlichen Elan an die Arbeit und in kurzer Zeit war eine kleine Gartenhütte errichtet, Gras angebaut und im Herbst wurden an die 50 Rosenstücke entlang des Weges gepflanzt. Ein Jahr später gab neben mir eine alte Frau ihren Garten auf und ich konnte auf diesem neu erworbenen flecken Erde mein erstes Gemüse anbauen.
In der Zwischenzeit fragt mich der damalige Obmann Herr Janousek, ob ich vielleicht die Aufgabe des Schriftführers im Vorstand des Kleingartenvereines übernehmen könnte. Dies sei nicht viel Arbeit, denn außer den Protokollen bei den Vorstandssitzungen wären nur ein oder zwei Briefe im Jahr an die Gemeinde oder sonstigen Behörden zu schreiben. Ich wusste ja damals nicht, was da noch alles auf mich zukommen würde, denn die Gemeinde hatte die zwischen den Kleingärten und der Gemeinde Wr. Neudorf liegende große Gärtnerei gekauft und wollte zur besseren weiteren Verwertung ein zusammenhängendes Grundstück besitzen. Um dies zu erreichen sendete der damalige Bürgermeister von Mödling Herr Dr. Horny an den Vorstand einen Brief um uns zu einem Gespräch einzuladen. Bei diesem Gespräch wurden uns Pläne mit dem Datum 13.1.1976 vorgelegt, auf denen bereits die 88 Parzellen unseres Kleingartenvereines auf zwei neuen Grundstücken eingezeichnet waren. Die Gartenanlage Parzelle A war auf einen ca, 80 m breiten Streifen entlang des Mödlingbaches vom Schulweg bis zum heutigen Seniorenpark mit 47 Gärten zu je 160 m² eingezeichnet. Die Parzelle B erstreckte sich entlang den Grundstücken der Marktgemeinde Wiener Neudorf. Auf dieser waren 41 Gärten vorgesehen.
Nach diesen ersten Gespräch erklärte mir der damalige Obmann Herr Janousek dass er sich mit dieser Aufgabe alleine altersbedingt überfordert fühle und ob ich, da ich ja mit der Baubranche zu tun habe, mich als geschäftsführender Obmann um die Verhandlungen mit der Gemeinde und dem Umsiedeln der Gartenpächter kümmern könnte.
Es kam sehr bald zu weiteren Gesprächen und die Stadtgemeinde sagte uns zu, dass sie die Parzellierung der Gärten, die Einleitung des Wassers zu jeder Parzelle und die Errichtung von asphaltierten Wegen auf ihre Kosten errichten würde. Weiters würden die beiden Parzellen mit je einer 2 m hohen Außenumzäunung mit den entsprechenden Toren und einer zentralen Schlüsselanlage abgegrenzt werden.
Nachdem wir diese Vorschläge in einen gemeinsamen Vertrag festgehalten hatten, beauftrage die Gemeinde Mödling die entsprechenden Firmen, welche über den Sommer die notwendigen Arbeiten umsetzten. Einer der Gründe dieser Umsiedlung war auch die Anbindung des großen Regenwasserkanales an den Mödlingbach. Der Regebwafferkanal führte entlang der heutigen Josef Mayergasse vom Schulweg bis zum Sektor B und machte dann in den Gärten einen Bogen und floss entlang der Grenze zu Wiener Neudorf in den Mödlingbach.
Das größte Problem war jedoch die Umsiedlung der Gartenpächter. Viele alte Gartenbesitzer konnten sich nicht mehr vorstellen wieder von Neuen zu beginnen und gaben das von ihnen so geliebte Stückchen Erde auf. Für alle jene Gartenpächter, die ihre Gärten entlang des Schleussnerbaches hatten, gab es den einfachsten Weg. Sie erhielten einen neuen Garten im Sektor B. Der Sektor A befindet sich jedoch auf der Fläche von ehemaligen Gärten und diese wurden jetzt am Reissbrett ohne Rücksichtnahme der alten Wege und Zäune neu aufgeteilt. Manchmal blieb den Gartenbesitzern nur der Platz eines kleinen Häuschens erhalten und den restlichen Gärten musste sie sich komplett neu anlegen. Diese Umsiedlung war nur deshalb relativ leicht durchzuführen, da ca. die Hälfte der alten Gartenbesitzer ihre Gärten aufgab und wir so zuerst die verbliebenen Pächter umsiedelten und erst anschließend für die verbliebenen Parzellen neue Pächter suchen konnten.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Arbeiten und der Übersiedlung der Gärten habe ich meine Funktion aus beruflichen Gründen zurückgelegt und es wurde ein neuer Vorstand gewählt.
Mehr als 30 Jahre später bin ich im Jahre 2007 in den wohlverdienten Ruhestand getreten und die Gärtenpächter haben mir bei der Generalversammlung das Vertrauen ausgesprochen und ich bin seither der neue Obmann des "Kleingartenvereins am Schulweg".
Ing Gerhard Wastl
Obmann des Kleingartenvereines
Juni 2008